PDF-Download Wilde Jahre in West-Berlin, by Matthias Drawe
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Wilde Jahre in West-Berlin, by Matthias Drawe

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Produktinformation
Taschenbuch: 174 Seiten
Verlag: CreateSpace Independent Publishing Platform (3. April 2014)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 1508835691
ISBN-13: 978-1508835691
Größe und/oder Gewicht:
15,2 x 1 x 22,9 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.5 von 5 Sternen
19 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 1.579.240 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
Vorweg: Trotz 5 Sterne habe ich einen Kritikpunkt zu vergeben. Das Buch hört irgendwie dann auf, wenn sich wünscht, dass es "losgeht" oder fortgeführt wird ... ;-) Habe das Büchlein in einem Ritt gelesen, was sowohl daran liegt, dass es flüssig geschrieben wurde, wie auch im Umfang überschaubar ist.Ein klein wenig musste ich an Regeners "Herr Lehmann" denken. Wäre wünschenswert, wenn der Autor sich zu Fortsetzungen entschließen würde.
"Wilde Jahre in West-Berlin" hat mich in eine andere Zeitzurückversetzt. Die Mauer stand noch, es gab kein Internet und keineHandys. Damals benutzte man noch die gute alte Telefonzelle, wenn manmal mit der Mutti sprechen wollte. Und damals gab es noch SMOG.Eigentlich war das keine schlechte Stimmung: SMOG. Irgendwiefuturistisch. Fast wie ein Science Fiction Film. Die Szene wo "Hucky"im tiefsten Smog seine Mutter anruft, gefällt mir deshalb auchausnehmend gut. Es ist ein Feeling fast wie auf dem Mars und imHintergrund läuft: "Ein Bett im Kornfeld, das ist immer frei ..."Überhaupt stellt sich natürlich die Frage, war das Leben damalsbesser? Interessanter? Menschlicher? Ein bißchen schon, vielleicht.Jedenfalls war ständig etwas los in diesem etwas heruntergekommenenWest-Berlin.
Mir erschloss sich beim lesen nur sehr schwer die Zusammenhänge Der Geschichte. Es wird viel herumgesprungen, es sind viele Personen dabei und an manchen Ecken wurde zu wenig und an anderen zuviel erklärt. Es ist wie ein Tagebuch aus dem man einfach ein paar Seiten abgedruckt hat. Aber so während des Wartens kann man diese Geschichte gut lesen
Die Story spielt vor ungefähr 30 Jahren. Wie es so war mit der Mauer,kann man sich heute kaum mehr vorstellen. Das kommt besonders in derSzene mit der Katze raus. Es wäre natürlich absolut fürchterlichgewesen, wenn die Katze eine Mine ausgelöst hätte. Allerdings war eswohl so, dass die meisten Tiere zu leicht sind. Die Minen konnten wohlnur von Menschen ausgelöst werden. Natürlich habe ich mir dannvorgestellt, wie es wäre, wenn ein Mensch auf die Mine tritt. Einabsolut grauenvoller Gedanke. Besonders spannend und auch irgendwiewitzig fand ich das Kapitel, wo sie ein Zylinderschloss im Baumarktklauen. Sie klauen ein Schloss, um sich selbst vor Dieben zu schützen!Insgesamt hatte ich das Gefühl, dass ich gern dabeigewesen wäre.Ausserdem wäre es gut zu wissen, ob es eine Fortsetzung gibt. Das Endelässt es vermuten.
Die Sache mit den Besetzungen war lange vor meiner Zeit. SolcheFreiräume gibt es heute eigentlich nicht mehr. Irgendwie scheintkeiner so richtig gearbeitet zu haben in dieser Szene. Hatten zwarkein Geld, haben dafür aber auch nur gemacht, worauf sie Bock hatten.Witzig finde ich den Namen ihrer Band: "T. T. Embargo". Habe mich dieganze Zeit gefragt, wofür wohl das "T.T." steht, wird aber nirgendserklärt. Sollte vielleicht ein Geheimnis bleiben. Oder klingt einfachnur gut.Das Kapitel mit dem Konzert war stark. Vor allem der Zugenkuss auf derBühne und wie sie dann alle halbackt vor der Polizeistreife stehen. T.T. Embargo rocks!
Die Geschichte spielt in einem besetzten Haus zu der Zeit als dieMauer noch stand. Überraschend ist die Entwicklung mit dem Spastiker(Heiner). Er will unbedingt ins Haus einziehen, und gibt einfach nichtauf, obwohl sie ihn einstimmig abgelehnt haben. Und dann taucht erplötzlich auf der Strassendemo auf und ist zum Spasti-Punk mutiert.Eine Drehung um 180 Grad. Eigentlich ist es der Spastiker, der dieGeschichte vorantreibt. Immer, wenn er auftaucht, gibt es Stress. Alssie ihn schliesslich akzeptieren und mit ihm anstossen, standen mirfast die Tränen in den Augen. Doch schon ein paar Studen später hauter wieder in den Sack und macht alles kaputt.
Die Geschichte ist praktisch eine Studie zum Gruppenverhalten. Das besetzte Haus ist ja sowas wie eine grosse WG oder eine Kommune. Zwar haben sie eine Art pseudo-kommunistischen Anspruch, letztendlich denkt aber doch nur jeder an sich selbst. Und genau deshalb ist der Gemeischaftskühlschrank auch fast immer leer. Zitat: " Einen Schokoladenpudding konntest du dort nicht reinstellen, denn der war garantiert nach einer halben Stunde weg. Und deshalb hatte Hucky auch ein Geheimfach in seinem Zimmer. Und alle anderen hatten auch eins." - Und das sagt ja wohl alles.Aber genau deshalb ist die Geschichte auch witzig. Sie zeigt die Leute ohne Weichzeichner. Sie lügen, klauen auch, wenn es sein muss, und schlagen sich eben mit List und Tücke durchs Leben. Vor allem der Wochenmarkt vor der Tür hilft, denn sie verwerten die Reste die im Container landen. Und warum das alles? - Sind hat alle irgendwie Künstler, und die sind ja bekanntlich allergisch gegen Arbeit.
Die Story ist gut geschrieben und hat mir gefallen, obwohl das nichtganz mein Umfeld ist. Hatte nie was mit Hausbesetzern zu tun. Trotzdemkann ich mich in "Hucky" reinversetzen, denn ich hatte ähnlichenStress mit meinem Vater. Es gibt einige starke Szenen in derGeschichte: die Sache mit der Katze und der Mauer, das Kapitel, wo sieden Behinderten ablehnen, und die Szene wo Hucky and einem totalversmogten Tag seine Mutter von eine Telefonzelle aus anruft.Natürlich ist alles gelogen, aber was soll er schon machen? DieGeschichte ist voll aus dem Leben gegriffen, so könnte es gewesensein.
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